Vom Kleinverein zum Bundesligisten mit Tradition

Werder wurde 1899 als Fußballverein von Schülern gegründet. Der Verein umfasste bald mehr Mitglieder und Sportarten. In den 1930er und 40er Jahren entwickelte er sich von einem unter vielen Bremer Vereinen zu einem sportlichen Aushängeschild der Stadt. Spätestens mit der Bundesliga-Zeit Werders ab 1963 und dem Meistertitel 1965 wurde der Verein bundesweit populär.

Welchen Einfluß jüdische Sportler und Funktionäre auf diese Entwicklung hatten und welche Schicksale viele von Ihnen erleben mussten, könnt Ihr in diesem Video sehen. Darin bekommt Ihr Einblicke in die Biographien des Buches “Werder Bremen im Nationalsozialismus. Lebensgeschichten jüdischer Vereinsmitglieder”, das im Verlag “Die Werkstatt” erschienen ist.